El Salvador verweigert Verhaftung mutmaßlicher Kriegsverbrecher
Widerstand in El Salvador gegen Auslieferung von Bürgerkriegs-Offizieren
Obama besucht Grab von Erzbischof Romero
Schwere Vorwürfe gegen Puma, Reebok und Co.
- Gewerkschafter beklagen Ausbeutung von Näherinnen: epd-Meldung 26.1.11
- Puma will Arbeitsbedingungen prüfen lassen: epd-Zusammenfassung 26.1.11
- Näherin: "Endlich wie Menschen behandelt werden": epd-Porträt 2.2.11 / Hamburger Abendblatt 2.2.
Genesen am deutschen Steuerwesen
FDP-Entwicklungsminister Niebel lobt linksregiertes El Salvador
Deutschland fördert Schutz des Regenwaldes in Zentralamerika
Präsident El Salvadors bittet um Vergebung wegen Romero-Mord
El Salvadors Staatsanwaltschaft fordert Aufklärung des Mordes an Erzbischof Romero
El Salvador feiert seinen unbequemen Heiligen
El Salvadors Präsident entschuldigt sich für Bürgerkriegsverbrechen
El Salvador im Hurrikan-Notstand
El Salvador übernimmt Verantwortung für Mord an Erzbischof Romero
Mutmaßliche Mörder an Filmemacher Poveda gefasst
El Salvadors neuer Präsident verspricht Armutsbekämpfung
El Salvador: "Monseñor Romero ist wiederauferstanden"
Später Sieg einer geläuterten Guerilla
El Salvadors neue Regierung will diplomatische Beziehungen mit Kuba aufnehmen
El Salvador nach dem Linksrutsch: "Monseñor Romero ist wiederauferstanden"
Die lutherische Kirche El Salvadors begrüßt die Wahl des neuen, linksgerichteten Präsidenten Mauricio Funes als "historische Chance für die Armen und Entrechteten". Der lutherische Bischof Medardo Gómez sagte am Montag: "Zum ersten Mal in der Geschichte des Landes ist eine Regierung an die Macht gekommen, die für die Armen arbeitet. Das ist die Wiederauferstehung von Monseñor Romero und aller anderen Märtyrer."
Hier der Originaltext, hier die veröffentlichte(n) Fassung(en): epd (17.3.)
Mauricio Funes: Ein smarter Linker mit der Ex-Guerilla im Rücken und der Wirtschaftskrise vor sich
Am Sonntag ist Mauricio Funes (49) als erster Linkspräsident in der Geschichte El Salvadors aus den Wahlen hervorgegangen. Während die bisher regierende Rechtspartei ARENA das Schreckensszenario einer weiteren sozialistischen Regierung im Stile Kubas oder Venezuelas an die Wand malt, gibt sich der ehemalige Fernsehjournalist betont moderat.
Hier der Originaltext, hier die veröffentlichte(n) Fassung(en): epd (16.3.)