Aus Angst vor Entführungen lässt sich eine steigende Zahl von Mexikanern einen Chip ins Gewebe spritzen. Er erlaubt im Notfall die Lokalisierung per GPS. Nächstes Jahr soll der Anti-Entführungs-Chip auch in Kolumbien und weiteren südamerikanischen Ländern auf den Markt kommen. Eine Ausdehnung auf die Schweiz ist hingegen nicht geplant, teilt der mexikanische Anbieter Xega mit.Hier der komplette Originaltext, hier die veröffentlichte Fassung: NZZaS (28.9., pdf)