Und wieder hat Mexiko einen blutigen Rekord gebrochen. Tausend Menschen starben im laufenden Jahr bereits in bewaffneten Kämpfen mit Mafiabanden, drei Mal so viel wie im selben Vorjahreszeitraum. Während Mexikos Regierung noch mehr Soldaten in den Kampf gegen das organisierte Verbrechen entsendet, wächst die Kritik an der rein militärischen Strategie von Präsident Felipe Calderón.
Hier der Originaltext, hier die veröffentlichte(n) Fassung(en): epd (1.3.)