Anfang Mai ging auch Daniel Guzman in die USA, zum Autowaschen Seine Frau und seine vier Kinder wird er erst Weihnachten wiedersehen. Sein bisheriges Kleinunternehmen, ein Kleiderhandel im zentralmexikanischen Guanajuato, warf nicht mehr genügend ab, berichtete Guzman kurz vor seiner Abreise. So schloss er sich dem Heer der schätzungsweise 20 Millionen Mexikaner an, die in den USA arbeiten.Das Schicksal der Familie Guzman ist typisch für den Umgang Lateinamerikas mit der weltweiten Wirtschaftskrise. Ganz gleich wie schlecht die Lage in den USA ist, südlich davon ist sie noch schlechter.
Lateinamerika in der Wirtschaftskrise
- Mexiko trifft es am Härtesten
Anfang Mai ging auch Daniel Guzman in die USA, zum Autowaschen Seine Frau und seine vier Kinder wird er erst Weihnachten wiedersehen. Sein bisheriges Kleinunternehmen, ein Kleiderhandel im zentralmexikanischen Guanajuato, warf nicht mehr genügend ab, berichtete Guzman kurz vor seiner Abreise. So schloss er sich dem Heer der schätzungsweise 20 Millionen Mexikaner an, die in den USA arbeiten.Das Schicksal der Familie Guzman ist typisch für den Umgang Lateinamerikas mit der weltweiten Wirtschaftskrise. Ganz gleich wie schlecht die Lage in den USA ist, südlich davon ist sie noch schlechter.
Anfang Mai ging auch Daniel Guzman in die USA, zum Autowaschen Seine Frau und seine vier Kinder wird er erst Weihnachten wiedersehen. Sein bisheriges Kleinunternehmen, ein Kleiderhandel im zentralmexikanischen Guanajuato, warf nicht mehr genügend ab, berichtete Guzman kurz vor seiner Abreise. So schloss er sich dem Heer der schätzungsweise 20 Millionen Mexikaner an, die in den USA arbeiten.Das Schicksal der Familie Guzman ist typisch für den Umgang Lateinamerikas mit der weltweiten Wirtschaftskrise. Ganz gleich wie schlecht die Lage in den USA ist, südlich davon ist sie noch schlechter.