Zum Auftakt der Vermittlungsverhandlungen in Honduras hat der gestürzte Präsident Manuel Zelaya ein einwöchiges Ultimatum für seine Wiedereinsetzung gestellt. Andernfalls seien die für Ende November geplanten Wahlen "automatisch ungültig", hieß es in der Presseerklärung Zelayas von Mittwoch (Ortszeit).