In Guatemala werden Ureinwohner brutal vertrieben, um Platz für Zuckerrohrplantagen zu schaffen. Dabei hatte Präsident Álvaro Colom einst "Sozialdemokratie mit Antlitz der Maya" versprochen. Doch es herrscht Wahlkampf. Da zählen die Interessen der wenigen Großgrundbesitzer mehr als das Menschenrecht auf Nahrung und Unterkunft.